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Eine Menage à trois, bei der keiner zu viel ist
Bevor Victor Allcock ins Jenseits hinübertritt, muss er von seiner Liebe, seiner Amour fou zu Stella, der Strahlenden, berichten. Wie vom Blitz war er getroffen, als er sie bei Ausgrabungen in Griechenland kennenlernte.
Als seine alte Studienfreundin Voula ihn zu Grabungen nach Finnland einlädt, bedingt er sich Stella als Assistentin aus. Die charismatische Voula ist von einer bunten Schar von Jüngern umgeben, die ihr Faible für finnische Mythologie, finnische Urgötter und New Age teilen. Und Stella lässt sich auf Voulas Vorlieben ein, ohne den Blick auf Victor oder auf ihren Freund Autti, einen Computerfreak, zu verlieren. Und etwas Seltenes stellt sich ein: eine Menage à trois, bei
der keiner zu viel ist. Bis Victor stirbt …
Drei ist keiner zu viel ist ein außergewöhnliches Dreiecksdrama, in dem Wissenschaft und Glauben, Liebe und Sex zusammenprallen – unkonventionell, intelligent, amüsant und voller Witz, spannend bis zur letzten Seite.
Ihr 2007 erschiener Debütroman Liha tottelee kuria (Das Fleisch ist folgsam) über einen ganz normalen Familienalltag machte Furore. Die studierte Journalistin schreibt Kolumnen für die finnische Trendzeitschrift Image und publizierte 2013 einen humoristischen Karriereratgeber.